Das Astrovieh – die Selbsterkenntnis Widerkäuer

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Das #Astrovieh ist auf weiten grasgrünen Weiden in far east zur Welt gekommen. Entsprungen aus dem tiefen Wunsch astrologisch-hermetische Sachverhalte für Euch Zweibeiner so widerzukäuen, dass Ihr nicht darüber grübelt, sondern lächelt und Lust auf diese Art von Mahlzeit bekommt.

Es ist ein Selbsterkenntnis-Instrumentarium, gleich unserem Magen, der alles Grünzeug, Pflanzen und Gräser = analog Erkenntnisanteile verdaut. Das Endergebnis, dieser Astrovieh-Analogie lassen wir weg, weil sie müffelt.

Ein Haufen = EINheit. Diese ist Eure tiefste Sehn-Sucht, die Euch umtreibt: die Suche nach EINswerdung, Euch heil = ganz zu fühlen.

Übrigens der Dünger für Euer Paarungsverhalten –  die Sehn-Sucht(e) nach einem Partner, aber das ist eine andere Geschichte.

Mit dem Astrovieh gelingt es Begebenheiten und Lebensereignisse, die Euch widerfahren aus einer wertfreien Perspektive zu beäugen.

Wir Astroviehcher sind mythologisch betrachtet tätsächlich himmlische Urmütter-Wesen. In Indien sind wir heilig und damit unantastbar, im Sanskrit bedeutet das Wort für Kuh: Prthivi matar = unsere Erde. Unsere Vorfahren stammen aus Persien, dort symbolisieren wir die URmutter, in unserem Land fließen Milch & Honig für Euch Menschenwesen seit vielen Jahrhunderten und alles von uns, wurde Euch Nahrung und Kleidung.

Wo wärt Ihr ohne uns?

Da muht das Astrovieh, in uns manifestiert sich Mythologie und irdisches Kuhleben – eine sehr heilige Mischung.

Wir sind ewige Widerkäuer, das langsame bedächtige Schauen, das Vermahlen von Grünem ist unser täglich Gras. In der Mecklenburgischen Schweiz, far east, sind wir Astroviehcher angesiedelt auf riesigen Flächen mit viel Weitblick, die uns bedächtiges Schauen auf unendlich scheinende Horizonte gewähren.

Die Zweibeiner-Hermetik, die Astrosophie – Astrovieh ist auch eine Form des Widerkäuens von alltäglichen Begebenheiten auf symbolischer Ebene, um diese mit ganzheitlichem Verständnis verdauen zu können.

Dazu braucht es Geduld, Zeit und Muße – eine Astrovieh-Eigenschaft. Uns zuzuschauen, ist daher hilfreich. Die Langsamkeit in unseren Bewegungen, das bedächtige Kauen und langweilige Grasen, das Herumliegen und in die Ferne schauen, sind wesentliche Eigenschaften für ein ganzheitliches Dasein im ALLtag.

Wir werden von Euch Menschenwesen sehr unterschätzt. Das liegt in Eurer – mit Verlaub – leicht überbewerteten Verstandes-Natur, insbesondere seit Descartes, gebildet sind wir auch.

Bevor Ihr denkt, seid Ihr schon, so die Astrovieh-Grasologie.

Leider hat sich Euer Verstand verselbständigt und die Regie übernommen, bei vielen von Euch. Seitdem Ihr nicht mehr jagen und um Euer Überleben kämpfen müsst, ist er arbeitslos und chronisch unterbeschäftigt. Also produziert dieses Wesen Unnützes. Der Verstand ist schlichtweg unterfordert, somit inszeniert er angst durchtränkte Szenarien und hält Euch zwischen hoffen und befürchten gefangen in einer Zeitschleife.

Zurück zu unserer Mission Euch in unsere Sinneswelt einzuführen. Das #Astrovieh ist ein Wesen, welches das Sein an sich – zwischen hell & dunkel, gut & böse, also jenseits aller Polarität als EINs betrachtet. EINheit!

Ihr seid im Mutterbauch EINgeschlechtlich bis in die 7. Woche, ur-weiblich, erst dann spaltet sich die EINheit in die Zweiheit: männlich & weiblich. Damit ist der symbolische Startschuss für das ewige Sehnen – Eure Sehn-Such(e)t wieder EINs zu werden, gefallen.

Die 1 & der EINe Punkt fasst in der hermetischen Symbolwissenschaft alle Erscheinungen zusammen. Der eine Grashalm, das Widerkäuen: EINe Tätigkeit im Jetzt. Der 3. Punkt des Dreiecks – jenseits von Analyse, dem Für und Wider des einseitig gepolten Menschenverstandes ist SyntheseAlles zerkaute Grünzeug wird gemeinsam in einem Magen verdaut, wir wiederholen das, damit Ihr es Euch merken könnt, dass ALLe Erscheinungen einen Ursprung haben.

ALL-EINs-EIN

Die EINheit all dessen, was ist = LICHT = im L-ICH-t ist das, was Ihr Zweibeiner, ich nennt, enthalten.

Die Astrovieh-Wissenschaft ist sehr sehr alt, so alt wie das Licht, dessen Ursprung noch nicht gefunden ist, genauso wenig wie das Bewusstsein in Euren Gehirnen lokalisiert wurde.

Vielleicht hilft Euch das einen anderen Blick auf Euer DasEIN zu werfen.

Die Symbolwissenschaft arbeitet mit Analogien: Kuh = Urmutter = Stierprinzip in der Astro(logie)-vieh-Wissenschaft. Als Vorgeschmack in die Astrovieh-Welt ein paar Analogieübungen, die Ihr zum bedächtigen Grasen nutzen könnt.

Steinbock bedeutet analog: die Härte, Diamant, Knochen, Dunkelheit, Eremit, Einsamkeit, totale Kontrolle, Ehrlichkeit, Gesetz,  Ehrgeiz, immer das Beste und Höchste anstreben, höchste Bewusstheit jenseits der Materie. Davon habt Ihr 2020 viel erlebt (Pluto im Steinbock!).

Das Weihnachtsmysterium, die LICHTgeburt in alten Kulturen ist der Steinbockmythos. In tiefster Dunkelheit, wird das Licht geboren. GEnau darum geht es bei der Krone der Viren!

Vereinfacht formuliert: Selbsterkenntnis ist Schlüssel zu allen grünen Wiesen dieses Planeten und Dünger zugleich. Im Erkenntnisgarten wächst das Gras üppig, vergeht nie, selbst, wenn noch so viele Astroviehcher darauf weiden.

Es ist unvergänglich, ähnlich dem Bewusstsein. Es gibt nur EINs – es gibt in Euer Menschensprache kein Plural von BewusstsEIN.

Ist Euch das schon aufgefallen?

Nur kann der begrenzte 2beinerverstand das nicht fassen und erschafft das Böse, den Teufel, Spaltung, Dunkelheit und spaltet damit die Einheit in die Zweiheit – Polarität. Als ob der Tag ohne die Nacht sein könnte, oder Freude ohne Leid. Eine Hand kann ohne die andere nicht klatschen.

EINheit –  ist das Geheimnis ALLer Dinge und der Wind hat es in seinem Bauche getragen.

#Astroviehcher sind weise Gesellen. Es geht immer nur ums EINe. Grasen, jenseits der Spaltung.

An Euer 2beinerherz legen wir als Einstieg in die Astrovieh-Materie den Vortrag von Thorwald Dethlefsen: Selbsterkenntnis https://www.youtube.com/watch?v=-GcsHbm6QpE

Es grüßen von sehr grünen Weiden Eure Astroviehcher

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