ASTROLOGIE – Die Generation: Diktatur der fixen Vorstellungen (ca. 1984 – 1995)

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(Pluto im Skorpion)

Diese Generation hält einerseits extrem an Ideen und Vorstellungen fest, zum anderen wird sie mit ebenso extremen „stirb und werde“ Erfahrungen konfrontiert, die in seelische Grenzbereiche führen.

Euer Auftrag ist es ganz bewusst den innerseelischen Abgründen zu begegnen und der Todesangst fest ins Auge zu blicken. Eurer natürliches „magisches Potenzial“, d.h. die Fähigkeit Gedanken in Formen zu verwandeln, ist für andere schwer nachvollziehbar. Die damit verbundene Macht bedeutet auch eine Verpflichtung im Laufe des Lebens diese nicht willkürlich zu eurem Vorteil zu gebrauchen.
In Begegnungen scannt ihr unbewusst euer Gegenüber und habt Zugang zu Stimmungen und Ungesagtem. Ihr habt eine große Fähigkeit zur Manipulation euer Umwelt, es gilt sich dies zu vergegenwärtigen und bewusst zu machen.
Euch gelingt es durch eure Vorstellungskraft Träume schon sehr früh zu verwirklichen, allerdings birgt diese Fähigkeit auch ihre Schattenseiten.
Tiefsitzende Ängste vor Verlust des Erfolges oder eurer Gesundheit zermürben euch innerlich, wenn ihr euch den natürlichen Wandlungsprozessen des Lebens entgegenstellt.

Stirb & werde – Macht & Ohnmacht
Die Losung „stirb und werde“ gilt für alles in euerem Leben. Es ist eine große Herausforderung loszulassen von den zumeist unbewussten Vorstellungen, die möglicherweise „vor dem Lebensfluss“ stehen. Der Schlüssel ist knallharte Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, ansonsten gehören masochistische Selbstzerstörungslust zur Tagesordnung nur um weiterhin die Zügel in der Hand zu behalten. Dabei ist eure seelische und körperliche Regenerationsfähigkeit für Normalsterbliche ebenso unglaublich. Woran andere zugrunde gehen können, ist der Humus aus dem ihr wieder aufersteht.

Es werden immer wieder Phasen der totalen Ohnmacht erlebt, in denen euch die Handlungsfähigkeit gänzlich abhanden kommt. In der absoluten Hilflosigkeit kann die große Einsicht geboren werden, dass ihr selbst die Zügel in der Hand habt und dadurch beginnt die volle Verantwortungen für eure Gedanken und Gefühle zu übernehmen.

In Beziehungen wollt ihr den Partner nach eurem inneren Bild formen und er soll diesem entsprechen. Auf seelischer Ebene ist das ein Vampirakt, das Aussaugen des anderen, um sich selbst vollkommener zu fühlen. Durch den inneren Druck werden zwiespältige Gefühle wach, einerseits durch die hohen Anforderungen, denen man sich nicht gewachsen fühlt und andererseits durch das Gefühl die Selbständigkeit in der Partnerschaft vollkommen zu verlieren, weil ihr jeden Blick und Schritt beim anderen überwacht. Die Frage ist, ob jenseits der eigenen Wunschvorstellung wirklich Gefühle existieren. Erlebt ihr eine „Ent – täuschung“, dann gleicht das einem Inferno. Das innerseelische Wunde bricht auf und ihr seid wieder mit euch selbst konfrontiert, um euer Selbstbild zu verwandeln.

Die Sexualität spielt hier eine besondere Rolle, denn Verschmelzung und Einswerdung hat viel mit Hingabe zu tun. Da ihr aber alles kontrollieren wollt, und ein Orgasmus ein „kleiner Tod“ der Individualität ist, kann es sein, dass ihr euch auf eine oberflächliche Ebene rettet und Sexualität eher Konsumcharakter hat, der diese Form mystischer Verschmelzung ausklammert.

Selbstzerstörerische Denkmuster
(Chiron im Zwilling / ca. April 1984 – Juni 1988)

Ihr habt vielleicht das Gefühl von der Aufnahme zu vieler Ideen und Denkfragmente überfordert zu sein und vertraut zu wenig euren eigenen Ideen, was dazu führen kann, zu schnell die Meinungen von anderen zu übernehmen.

Möglicherweise habt ihr das Gefühl euer eigenes Bewusstsein drohe sich aufzulösen in Stürmen unverständlicher Aktivität. Euer Wille alles verstehen wollen, grenzt fast an Besessenheit und ihr reagiert mit Gereiztheit, sobald ihr euer Umgebung nicht mehr versteht.

Gleichsam habt ihr die Gabe durch euer unablässiges Forschen Bereiche zu erschließen, die anderen verschlossen bleiben und euch transpersonalen Quellen zu öffnen. Sie könnt ihr anderen durch Kommunikation heilsame Erfahrungen bieten.

Es ist bedeutsam sich die eigenen selbstzerstörerischen Denkmuster bewusst zu machen, die vielleicht ihren Ursprung in der Kindheit haben und auf unausgesprochenen Glaubenssystemen beruhen. Es kann eine Diskrepanz geben zwischen euren Vorstellungen von Kommunikation und der Fähigkeit anderen zu begegnen. Vielleicht seid ihr frustriert, weil ihr das Gefühl habt, eure Ideen nicht klar formulieren zu können, während andere euch Rückmeldung geben, dass ihr in der Lage seid, sehr klar zu sein und euch sogar dafür bewundert. Aber auch das Gegenteil ist möglich.

Es gilt zu lernen die eigenen Gefühle auszudrücken und darüber zu reden, was euch innerlich bewegt. Die Fähigkeit zu intuitivem und assoziativem Denken ist sehr groß und das kann in eurer Kindheit in einem Bildungssystem, in dem der Logos vergöttert wird, schwer gewesen sein.

Es ist wesentlich das weltliche Spiel in der Dualität anzunehmen, alles hat zwei Seiten und ist ohne das Gegenteil nicht denk- und definierbar: Tag/Nacht, Mann/Frau, gut/schlecht. Ihr könnt euch sonst von dem Wissen und den inneren Gegensätzen fast gelähmt fühlen und in Launen und Depressionen landen. Es gilt sich damit abzufinden, dass keine Synthese möglich ist, die Wunde darüber sitzt tief und ist schmerzlich.

Die bewusste Annahme dieser Einseitigkeit setzt Heilkräfte frei und lässt euch Mitgefühl für andere entwickeln.

Literaturquellen: s. vorherige Generationsthemen (April 2016)

Hinweis: Am Anfang und Ende der Generationsthemen gibt es Übergangsjahre, deshalb sind die Angaben circa, so dass man genau nachsehen muss. Pluto bewegt sich vor- und rückläufig durch die Zeichen

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GENERACION: LA DICTADURA DE LAS IDEAS FIJAS  (aprox. 1984 – 1995 / Plutón en Escorpio)

Antes de leer ese texto generacional conviene estudiar la filosofía hermetica para entender esa forma de pensar en analogías y símbolos. La Astrosofía no conoce ningún tipo de prognostico, sino todo depende de la conciencia de la persona y su voluntad de conocerse profundamente y así poder entender la vida como una escuela y a si mismo como un ser de la fuente divina universal. Conviene leer mis artículos sobre astrosofía en ese blog con el Google Translator.

Por un lado, esta generación se aferra extremadamente a ideas e imaginaciónes y, por otro lado, se enfrenta a experiencias igualmente extremas de „muere y se“ que conducen a zonas fronterizas de su alma.
La misión es afrontar conscientemente los abismos del alma y mirar firmemente al miedo y a la muerte. Su „potencial mágico“ natural, es decir, la capacidad de transformar pensamientos en formas, es difícil de entender para los demás.

El poder asociado a él también significa la obligación de no utilizarlo arbitrariamente en beneficio propio a lo largo de su vida. Durante los encuentros, escanean inconscientemente a su contraparte y tienen acceso a los estados de ánimo y a lo que no se dice. Tienen una gran capacidad para manipular su entorno, es importante darse cuenta y tomar conciencia de ello. Pueden hacer realidad sus sueños muy pronto gracias a su imaginación, pero esta capacidad también tiene sus desventajas. Los miedos profundamente arraigados a perder el éxito o la salud desgastan internamente cuando se oponen a los procesos naturales de los cambios en la vida.

„Muere y se“ – Poder e impotencia
El lema “muere y se” se aplica a todo en su vida. Es un gran desafío dejar de lado las ideas en su mayoría inconscientes que pueden estar “frente al flujo de la vida”. La clave es el autoconocimiento estricto y la honestidad hacia uno mismo; de lo contrario, la autodestrucción masoquista está a la orden del día sólo para mantener las riendas en la mano. Su capacidad de regeneración mental y físicamente es igualmente increíble para los simples mortales. De lo que otros pueden perecer es el abono del que vuelven a renacer.

Experimentarán repetidamente fases de total impotencia en las que perderán por completo la capacidad de actuar. En absoluta impotencia, puede nacer el gran reconocimiento de que tienen las riendas en sus propias manos y, por lo tanto, comienzan a asumir toda la responsabilidad de sus pensamientos y sentimientos.

En las relaciones quieren moldear a su pareja según su imagen interior y él debe corresponder a esto. A nivel psicológico, se trata de un acto vampírico, chupar hasta dejar seca a la otra persona para sentirse más completa. La presión interna despierta sentimientos encontrados, por un lado por las altas exigencias que no se sienten a la altura y, por otro lado, por la sensación de perder completamente su independencia en la relación porque vigilas cada mirada del otro. La pregunta es si realmente existen sentimientos más allá de sus propios ideales. Si experimentan una “decepción”, entonces es como un infierno. La herida psicológica interna se abre y se enfrentan nuevamente a si mismo para transformar su imagen de si mismo.

La sexualidad juega aquí un papel especial, porque fusionarse y convertirse en uno tiene mucho que ver con la devoción. Pero como quieren controlarlo todo, y un orgasmo es una “pequeña muerte” de la individualidad, puede ser que se salven a nivel superficial y que la sexualidad tenga más un carácter consumista que excluya esta forma de fusión mística.

Patrones de pensamiento autodestructivos
(Quirón en Géminis / aprox. abril de 1984 – junio de 1988)

Es posible que se sienta abrumado al asimilar demasiadas ideas y fragmentos de pensamiento y que confíe muy poco en sus propias ideas, lo que puede llevarlo a adoptar las opiniones de otras personas demasiado rápido.

Quizás sienten que su propia conciencia está en peligro de disolverse en tormentas de actividad incomprensible. Su deseo de comprenderlo todo roza casi la obsesión y reaccionas con irritación en cuanto ya no comprenden lo que les rodea.

Al mismo tiempo, tienen el don, a través de su incesante investigación, de abrir áreas que permanecen cerradas a los demás y de abrirse sí mismo a fuentes transpersonales. Pueden ofrecer experiencias curativas a otros a través de la comunicación.

La tarea es tomar conciencia de sus propios patrones de pensamiento autodestructivos, que pueden tener su origen en la infancia y se basan en sistemas de creencias tácitos. Puede haber una discrepancia entre sus ideas sobre la comunicación y su capacidad para conocer a los demás. Puede que se sienten frustrados porque no pueden articular sus ideas con claridad, mientras que otros se retroalimentan de que son capazes de ser muy claro e incluso les admiran por ello. Pero también es posible lo contrario.

Es importante aprender a expresar sus propios sentimientos y hablar sobre lo que les mueve por dentro. La capacidad de pensar intuitiva y asociativamente es muy grande y esto puede haber sido difícil en su infancia en un sistema educativo en el que se idolatra /la mente /el Logos.

Es fundamental aceptar el juego mundano en la dualidad, todo tiene dos lados y no tiene opuesto.

Uno no se puede imaginar ni definir sin el contrario: día/noche, hombre/mujer, bien/malo. De lo contrario, uno puede sentirse casi paralizado por el conocimiento y las contradicciones internas y terminar en estado de ánimo y depresión. Es importante reconocder el hecho de que no es posible ninguna síntesis; la herida es profunda y dolorosa. Aceptar conscientemente esta UNI-lateralidad libera poderes curativos y les permite desarrollar compasión por los demás.

Fuentes bibliográficas: ver temas de generación anterior (abril de 2016)
Nota: Hay años de transición al inicio y al final de los temas generacionales, por lo que la información es aproximada, y hay que comprobarlo con la fecha exacta. Plutón se mueve retrógrado a través de los signos.

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